Balken mit SARS-CoV2

FAQ // Frequently Asked Questions

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Der Stoff Nikotin

Kategorie: Der Stoff Nikotin
Die Hypothese legt für die Wirksamkeit von Nikotin einen konstant niedrigen Nikotinspiegel im Blut zugrunde. Dieser ist erforderlich, weil sich nach Abklingen der Nikotinwirkung bei nichtkontinuierlicher Gabe die von den Rezeptoren durch Nikotin ursprünglich gelösten Spikes/Viruspartikel sofort wieder an die Rezeptoren anheften. Rauchen und Schnupfen lassen den Nikotinspiegel im Blut hochschnellen und zügig wieder abfallen (siehe FAQ No. 02). In dieser kurzen Zeit ist das Immunsystem nicht in der Lage, die Spikes/Viruspartikel zu erkennen und zu eliminieren. Die bereits erwähnten zusätzlich inhalierten 7.000 bekannten Toxine im Tabakrauch hemmen darüber hinaus in den meisten Fällen die gewünschte Nikotinwirkung. Nicht zuletzt macht Rauchen im Gegensatz zum Pflasterkleben nikotinabhängig. Einzelne Erfolgsberichte mit Nikotinkaugummis bilden eine Ausnahme, da auch hier nur ein stark schwankender Nikotinspiegel erreicht werden kann.
Kategorie: Der Stoff Nikotin

Der Theorie folgend ist das Aufkleben von Pflastern bei akuten Infektionen problemlos möglich und kann diese sogar lindern. Dabei kann die Anwendung die Infektion zwar nicht verhindern, beugt aber der Verschlechterung eines Long-COVID-Syndroms oder auch dessen Entstehung vor. Für das Eindringen des Virus (SARS-CoV-2) in die Zellen während der akuten Infektion sind die ACE2-Rezeptoren ausschlaggebend, auf die Nikotin keine unmittelbare Wirkung ausübt. SARS-CoV-2 kann aber zusätzlich auch nikotinerge Azetylcholin-Rezeptoren (nAChRs) blockieren. Hier kann Nikotin wegen seiner außerordentlich hohen Bindungskraft an diese Rezeptoren bereits blockierte nAChRs von Spike-Proteinen befreien und nicht blockierte nAChRs schützen. Das ist wichtig, weil die normale Funktion jeder Zelle des menschlichen Körpers in hohem Maße von einer unbeeinträchtigten nAChR-Funktion abhängt. Weil die Schwere der Akutinfektion von unbeeinträchtigten nAChRs (Hemmung überschießender Entzündungsreaktionen) abhängt, wird von einer Milderung der Akutinfektion durch Nikotinpflaster ausgegangen.

Kategorie: Der Stoff Nikotin

Tabakrauch enthält nachweislich mehr als 7.000 Giftstoffe, von denen mindestens 250 als gesundheitsschädlich eingestuft sind. Nikotinpflaster hingegen geben ausschließlich das Alkaloid Nikotin frei. Beim Inhalieren von Tabakrauch entsteht ein sehr hoher Nikotinblutspiegel (der auch rasch wieder abfällt), was zur Dopaminfreisetzung im Mittelhirn führt und die allseits bekannte Abhängigkeit auslöst. Nikotinpflaster hingegen erzeugen einen niedrigen, konstanten Nikotinspiegel, der kein Dopamin freisetzt und somit keine Sucht generiert (äußerst stabile Datenlage). Nahezu alle bekannten negativen Folgen des Rauchens lassen sich auf die Inhalation der durch die Verbrennung in ihrer Wirkung zusätzlich verstärkten 7.000 Giftstoffe zurückführen. Für die in der Hypothese erwähnte Befreiung der nikotinischen Azetylcholin-Rezeptoren von der viralen Blockade ist ein konstant niedriger Nikotinspiegel erforderlich.

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